Neudeutsch nennt man diese Art zu kochen den „One Pot“, da man ja alles zusammen in einem Topf kocht. Es ist und bleibt aber trotzdem ein Eintopf, so wie es uns unsere Vorfahren schon ewig gelehrt haben. Ob nun klassisch ein Gulasch, ein Bohneneintopf oder mogernd die One Pot Pasta. Sie haben alle eines gemeinsam: Man macht nicht viel Geschirr schmutzig und sind (zumeist) sehr günstig in der Zubereitung.

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Für das Rezept eines portugiesischen Bohneneintopfs braucht man keinen Zauberkessel und kein Druidenwissen. Preiswerte Zutaten und das Bewusstsein, dass eine Feijoada sowohl in Portuagl als auch in Brasilien Nationalheiligtum sind reichen schon. Ich könnte sowas jeden Tag essen, so lecker ist es.