Rezept Kresse
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Kresse

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Die Herkunft der Kresse
Die bekannte Gartenkresse ist ein Zögling eines Kreuzblütengewächses und dieses stammt ursprünglich aus West- oder Zentralasien. In Deutschland wurde sie bekannt durch die alten Römer. Als sie die Alpen überquerten, brachten sie die Pflanze mit in das neue Gebiet. Heutzutage wird sie auf freiem Feld oder in großen Gewächshäusern angebaut.

Die Geschichte der kleinen grünen Pflanze

Schon lange wussten die Menschen die Wirkung der Pflanze zu schätzen und verwendeten sie in ihren Gerichten. Auf der Seite günstig kochen werden zahlreiche Rezepte vorgestellt, worunter sich auch Anregungen für die Verwendung der Kresse befinden.

Schon die alten Ägypter schätzen die Pflanze als wichtiges Heilkraut und anschließend breitete sie sich über Griechenland in ganz Europa aus.

Die Wirkung der Kresse

Die Pflanze hat einen hohen Eisengehalt und deckt bei großem Verzehr einen Teil des Eisenbedarfs eines Menschen ab. Auch der Gehalt von Calcium, Vitamin A und Vitamin C der Pflanze ist hoch und so versorgt sie den menschlichen Körper mit wichtigen Stoffen. Vergleicht man die Pflanze mit anderen Salatgewächsen, fällt außerdem auf, dass sie einen vergleichsweise hohen Eiweißgehalt aufweist.

Auch bei verschiedenen Krankheiten weist sie eine heilende oder unterstützende Wirkung auf. Zum Beispiel hilft sie Diabetikern, den Blutzuckerspiegel zu regulieren. Beschwerden, die durch eine Schilddrüsenüberfunktion oder Herz-Kreislauf-Systemprobleme auftreten, können ebenfalls bekämpft werden. Da die Pflanze eine blutverdünnende Wirkung hat, kann sie Thrombosen entgegenwirken.

Auch eine entgiftende Wirkung weist sie auf, weswegen sie in manchen Teilen Asiens schon lange zur Entgiftung eingesetzt wird.

Die kleine grüne Pflanze sollte also so oft wie möglich auf dem Speiseplan stehen, weswegen auf günstig kochen einige interessante Rezepte zu finden sind.

REZEPTE MIT Kresse