Rezept Knoblauch
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Knoblauch

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Die Herkunft der würzigen Knolle

Ursprünglich stammt der Knoblauch aus Zentralasien und dem nordöstlichen Iran. Über das Mittelmeer ist er nach Europa gelangt. Schon die ägyptischen Sklaven, die die Pyramiden bauten, aßen Knoblauch zur Stärkung und zur Eindämmung von Darmparasiten. Auch Griechen und Römern waren die Knollen wohlbekannt. Die Römer nutzten sie gegen Fußpilz. Durch ihre Feldzüge trugen die Römer zur Verbreitung des Knoblauchs bei. Im Mittelalter wurde er gegen Zahnschmerzen, Hautleiden und die Pest eingesetzt. In Deutschland wurde der Knoblauch in den Klöstern kultiviert.

Der Wildknoblauch gilt heute als ausgestorben.

Die wohltuende Wirkung der Zehen

Die bekannteste Wirkung des Knoblauchs ist sein Einfluss auf die Körperausdünstungen. Die Schwefelverbindungen, die er enthält, werden über die Haut und den Atem wieder ausgeschieden. Milch, Petersilie und Ingwer reduzieren den für viele Menschen unangenehmen Geruch.

Der Knoblauch ist für seine umfassenden Heilwirkungen bekannt. Die Zehen sind reich an Vitamin A, B und C. Seine Schwefelverbindungen wirken wie ein Antibiotikum, ohne die Darmflora anzugreifen. Sie bekämpfen Bakterien, Pilze, Amöben und Würmer, die sich im vor allem im Darm befinden können. Da ein großer Teil der Abwehr von Krankheitserregern im Darm geschieht, wird dadurch das Immunsystem gestärkt.

Die Blutgefäße werden erweitert. Das hält das Herz und die Gefäße gesund. Auch die Heilung von Erkrankungen der Atemwege und anderen Infektionen wird durch den Knoblauch unterstützt.

Gesunde Würze im Essen

Für jeden Geschmack finden sich bei günstig kochen Rezepte für leckere Gerichte, um vom gesunden Knoblauch zu profitieren.

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